Die Flagshipstores im Handel ist der Online-Shop – Was machen über 70% der Portalbetreiber nur schon in der Basis falsch?
Entgegen der allgemeinen Meinung sind die Zeiten des Detailhandels nicht vorbei – sie haben sich nur verändert. Zwar verlieren die Ladengeschäfte an Umsatz, doch der Handel als solches boomt. Während noch vor zehn Jahren mehr Kunden in das Kaufhaus zum Shoppen gegangen sind, bewegen sie sich heute durch die virtuelle Fussgängerzone Google zum Einkaufen. Und obwohl diese Entwicklung eindeutig ist, behandeln viele Onlineshopbesitzer ihren Online-Detailhandel noch immer stiefmütterlich. Dabei dient der Internetauftritt als Türöffner für einen steigenden Umsatz, denn er sorgt dafür, dass der Kunde den Shop überhaupt findet, er neugierig wird und in letzter Konsequenz kauft. Doch worauf kommt es dabei an?
1. Die Technik muss stimmen
Der erste Schritt ist die Technik, um eine gute Performance zu gewährleisten. Nichts schreckt den Kunden mehr ab als lange Ladezeiten. Das wäre so, als würden Sie beim Schaufenster das Rollo unten lassen und erwarten, dass die Kunden dennoch Ihren Laden betreten. Abhilfe schaffen Sie, indem Sie unter anderem schnelle, eventuell verschiedene Server nutzen und auch bei den Grafiken darauf achten, dass diese problemlos laden. Sie können zum Beispiel viele Grafiken mit Sprites darstellen und nutzen für Buttons, Boxen etc. CSS (Cascading Style Sheets). Auf diese Weise verhindern Sie eine Überlastung des Servers und arbeiten vorausschauend – ganz so, als würden Sie morgens vor Ladenöffnung noch mal kontrollieren, dass alles an seinem Platz ist.
2. Von der Wichtigkeit der Onpage Metadescription
Sorgen Sie dafür, dass Sie gesehen werden. Bei einem Ladengeschäft achten Sie ja auch darauf, dass es wahrgenommen wird. Sie bringen den Namen des Geschäfts über der Tür an, lassen auch nach Ladenschluss das Licht brennen und stellen gegebenenfalls einen Wegweiser auf, damit Kunden auch von der Hauptstraße aus zu Ihrem Geschäft finden. Genauso verhält es sich auch mit den Onpage Metadescription. Diese sorgen dafür, dass Sie gesehen werden und geben dem Kunden noch bevor er Ihren Onlinehandel betritt Auskunft darüber, was er bei Ihnen finden wird. Denn die Metadescription ist das, was bei Google (der Online-Fussgängerzone) dem Kunden ins Auge fällt – oder eben nicht.
3. Der Content Ihrer Seite muss überzeugen
Der Content Ihrer Webseite entspricht dem Personal Ihres Detailhandels. Er steht quasi für Ihre kompetenten Fachverkäufer, die dem Kunden den Nutzen Ihres Angebots nahebringen. Dabei ist Kundenfreundlichkeit ein wichtiges Schlüsselwort. Niemand mag es, von jemandem beraten zu werden, der einen entweder mit Informationen und Fremdworten überschüttet oder aber offensichtlich keine Ahnung hat. Deswegen ist es wichtig, den Content Ihrer Seite so aufzubereiten, dass der Kunde sich davon angesprochen und inspiriert fühlt. Natürlich sollten Sie den Content auch für sich nutzen, indem Sie ihn mit passenden Keywords versehen, doch sollte dies nicht der Hauptzweck des Inhalts sein. Sobald Sie alle drei Elemente aufeinander abgestimmt haben, werden Ihre Kunden virtuell stehen bleiben und sich mit Freude in Ihrem Detailhandel umsehen. Falls Sie sich Unterstützung bei der richtigen Präsentation Ihres Angebots wünschen, rufen Sie uns gerne an und wir vereinbaren einen Termin. Denn wir sind so etwas wie die Schauwerbegestalter des Internets. Links: https://www.konversionskraft.de/checklisten/shop-performance-optimization.html https://de.onpage.org/wiki/Meta_Description https://www.thetyser.com/warum-ist-content-marketing-eigentlich-so-wichtig
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