Daniel Wendel

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Der Google Keyword-Planer: Möglichkeiten und Grenzen

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Der Google Keyword-Planer: Möglichkeiten und Grenzen

Wer das Potenzial von Suchbegriffen für SEO oder Google AdWords einschätzen möchte oder bestehende Kampagnen optimieren will, der setzt dazu auf bestimmte Tools und Instrumente. Eines dieser Hilfsmittel ist der Google Keyword-Planer. Das Tool gehört zum Werbeprogramm Google Ads (früher Google AdWords) und steht kostenlos zur Verfügung. Der Keyword-Planer bietet durch seine verschiedenen Funktionen unter anderem eine umfassende Unterstützung bei der Planung und Durchführung von SEO-Massnahmen.

Im Folgenden stellen wir Ihnen die Möglichkeiten und auch die Grenzen des Tools vor, erläutern die wichtigsten Funktionen und Einsatzbereiche und machen Sie mit den Neuerungen der aktuellen Version des Tools von Mitte 2018 vertraut. Ausserdem versorgen wir Sie mit vier Praxistipps, die Sie bei der Erarbeitung von Keyword-Listen unterstützen.

Der Google Keyword-Planer in der Übersicht

Der Google Keyword-Planer ist ein Tool aus dem Google Ads-Werkzeugkasten. Er dient hauptsächlich dem Zweck, das Suchvolumen für bestimmte Keywords abzufragen und ist damit eigentlich für Nutzer gedacht, die vor der Erstellung einer Google Ads-Kampagne herausfinden wollen, mit welchen Besucherzahlen und Kosten sie zu rechnen haben. Parallel war der Keyword-Planer von Beginn an auch für die Suchmaschinenoptimierer interessant. Darüber hinaus bietet das Werkzeug unter anderem die Möglichkeit, neue Keyword-Ideen zu entdecken und gezielt nach geeigneten Suchbegriffen zu recherchieren.

Voraussetzung für die Nutzung des leistungsfähigen Tools ist ein aktives Google Ads-Konto. Dabei ist der Keyword-Planer grundsätzlich kostenlos und mit keinen weiteren Verpflichtungen verbunden.

Diese Funktionen und Einsatzmöglichkeiten bietet der Keyword-Planer

Grundsätzlich eignet sich der Google Keyword-Planer für zwei verschiedene Anwendungsszenarien.

  1. Suche nach neuen Keywords
  2. Abruf von Statistiken für bestimmte Keywords
Die zwei Grundfunktionen des Keyword-Planers
Die zwei Grundfunktionen des Keyword-Planers

Ob Aufbau und Optimierung von Webseiten, Planung und Durchführung von SEO-Aktivitäten oder Erstellung von Anzeigenkampagnen auf der Basis von Google Ads: Immer werden in diesem Zusammenhang passende Keywords benötigt. Hierbei handelt es sich um die Suchworte, die von potenziellen Kunden und Nutzern verwendet werden, um das jeweilige Zielunternehmen im Internet zu finden. Diese Keywords beziehen sich daher auf die angebotenen Produkte, Lösungen oder Dienstleistungen eines gewerblichen Anbieters oder auf die Inhalte und Angebote von Plattformen und Foren. Der Keyword-Planer unterstützt Seitenbetreiber, SEO-Fachleute und Advertiser dabei, exakt passende Suchbegriffe für Webseiten, für die Suchmaschinenoptimierung und für die Suchmaschinenwerbung zu entdecken.

Neben den reinen Begriffen bietet der Keyword-Planer zusätzlich unterschiedliche statistische Informationen über die verschiedenen Suchbegriffe. Auf diese Weise lassen sich die Erfolgschancen bestimmter Keywords gut einschätzen, was die Entscheidung für die optimal geeigneten Begriffe deutlich erleichtert.

Hier stehen verschiedene Auswertungen zur Auswahl. Google zeigt je Keyword zum Beispiel das monatliche Suchvolumen, den Wettbewerb um bestimmte Suchbegriffe und den möglichen Cost-per-Click-Preis an. Darüber hinaus können unter anderem der „Anteil an möglichen organischen Impressionen“ und die „Durchschnittliche organische Position“ angezeigt werden. Beide Werte in Kombination sollen dem Anwender ein Gespür dafür vermitteln, wie erfolgreich das jeweilige Keyword eingesetzt werden kann.

Google hat den Keyword-Planer Mitte 2018 überarbeitet. Wenn Sie noch an die vorherige Version des Tools gewöhnt sind, dann zeigen wir Ihnen im nächsten Abschnitt, was sich in der neuen Version verändert hat und wie sich das auf Ihre Arbeit auswirkt.

Das ist seit Mitte 2018 neu am Google Keyword-Planer

Was bei der aktuellen Version sofort ins Auge fällt, ist die neu gestaltete Oberfläche. Die neue Startseite des Keyword-Planers wirkt gut strukturiert und aufgeräumt. Das liegt vor allem daran, dass man hier die beiden zentralen Funktionen „Keywords suchen“ und „Suchvolumen und Prognosen abrufen“ auf Anhieb findet.

Im Bereich „Keywords suchen“ lassen sich bis zu zehn Begriffe eingeben. In früheren Versionen des Keyword-Planers waren hier mehr Suchbegriffe möglich. Dafür wurde im Bereich „Suchvolumen und Prognosen“ die Obergrenze der Keywords, die vom Anwender hochgeladen werden können, von 700 auf 2500 erweitert. Der Upload kann hier in Form einer CSV-Datei (CSV steht für "comma separated values") erfolgen. Der Planer stellt hierzu hilfreiche Vorlagen zur Verfügung.

Die Vorteile und Möglichkeiten des Keywords-Planers

Wie bereits deutlich geworden ist, bietet der Google Keyword-Planer Anwendern aus verschiedenen Bereichen eine ganze Reihe an Möglichkeiten und Vorteilen. Hier haben wir die wichtigsten positiven Merkmale für Sie zusammengestellt:

  • Ideen für neue Keywords
  • Informationen über das Suchvolumen
  • Wettbewerbsinformationen
  • Potenzialanalyse
  • Kostenprognose

Der Keyword-Planer macht die Recherche neuer Keywords für Webseiten, SEO-Projekte oder Google Ads Kampagnen sehr komfortabel und einfach. Hierbei übermittelt man lediglich verschiedene Informationen, wie zum Beispiel die eigenen Leistungsbereiche, die bisher eingesetzten Suchbegriffe sowie die sprachliche und regionale Ausrichtung. Der Keyword-Planer liefert daraufhin eine Liste mit Suchbegriffen, die exakt zu den Vorgaben passen. Oft ergeben die Vorschläge wertvolle Anregungen für eine Weiterführung der Recherche nach passenden Suchbegriffen.

Nachdem man Keywords in die engere Wahl genommen hat, will man natürlich wissen, mit welchem Volumen und Potenzial man hier jeweils rechnen kann. Einen ersten guten Überblick in diesem Zusammenhang bietet die Anzeige des Suchvolumens. Der Google Keyword-Planer liefert hier die durchschnittliche Anzahl monatlicher Suchanfragen der jeweiligen Suchbegriffe. Auf diese Weise erhält man eine aussagekräftige Einschätzung darüber, ob sich die Beschäftigung mit dem Keyword lohnt und welches Geschäftsvolumen sich hierbei ergeben würde. Ebenso sind saisonale Schwankungen auf Anhieb erkennbar. Das wiederum erleichtert Ihnen die zeitliche Planung Ihrer Kampagnen und Projekte.

Für eine fundierte Bewertung von Suchbegriffen ist es ebenfalls sehr wichtig, zu wissen, wie stark der Wettbewerb um das einzelne Keyword ist. Hiervon hängt ab, wie gross der Aufwand ist, der betrieben werden muss, um sich für den jeweiligen Begriff ein gutes Ranking zu sichern. Hier liefert der Keyword-Planer keine sonderlich differenzierten Informationen, dafür aber eine grobe Einschätzung in die Prädikate gering, mittel oder stark. Gering bedeutet in diesem Zusammenhang, dass nur wenige Anbieter um einen Suchbegriff konkurrieren. Mittel deutet auf einen moderaten und stark auf einen deutlichen Wettbewerb hin. Dabei bezieht sich diese Einschätzung immer nur auf Suchbegriffe, für die der Auftraggeber bezahlt hat (Paid Search). Gerade für SEO liefert diese Auswertung allerdings auch schon recht gute Anhaltspunkte.

Um das grundlegende Potenzial und den möglichen Erfolg von Suchbegriffen besser einschätzen zu können, liefert der Google Keyword-Planer weitere Daten. Hierzu zählen unter anderem der Anteil an möglichen organischen Impressionen und die durchschnittliche organische Position (Verknüpfung mit Search Console erforderlich). Beide Werte beziehen sich auf die eigene Website und setzen diese mit bestimmten Suchbegriffen in Verbindung.

Die Grenzen und Nachteile des Keywords-Planers

Wie jedes andere Tool, so verfügt auch der Google Keyword-Planer über bestimmte Einschränkungen und Nachteile. Diese sollte man kennen, um die angezeigten Ergebnisse und Einschätzungen noch besser und zutreffender interpretieren zu können. Die wichtigsten dieser Einschränkungen erläutern wir im Folgenden für Sie:

  • Ungenauigkeiten in Bezug auf das Suchvolumen
  • Unzureichende Einschätzung des Wettbewerbs
  • Häufig unzutreffende Prognosen für die Kosten pro Klick

Das im Keyword-Planer angezeigte Suchvolumen liefert zwar gute Anhaltspunkte, wenn es um eine erste Einschätzung geht. Allerdings sollte man sich hier nicht genau auf die genannten Zahlen verlassen. Dies liegt auf der einen Seite daran, dass der Planer auch ähnliche Varianten der eingegebenen Keywords in die Analyse mit einbezieht. Welche dies genau sind und wie stark sie sich auswirken, ist für den Anwender dabei nicht erkennbar. Das angezeigte Suchvolumen ist damit also häufig grösser als das tatsächliche Volumen. Bei Google Ads-Konten ohne aktive Anzeigen erhalten Sie ohnehin keine wirklich detaillierten Daten. Hier wird das Suchvolumen nur in recht groben Bereichen angezeigt.

Google fällt bekanntermassen immer wieder dadurch auf, sich nicht allzu tief in die Karten schauen lassen zu wollen. Dies trifft auch auf die Wettbewerbsanalyse im Keyword-Planer zu. Der bestehende Wettbewerb wird hier lediglich in den drei groben Stufen gering, mittel und hoch angegeben. Für eine detaillierte Wettbewerbsanalyse reicht das natürlich nicht aus.

Abschliessend sind auch die Angaben zu den durchschnittlichen Kosten pro Klick eher mit Vorsicht zu geniessen. Hierzu muss man wissen, dass Google bei der Berechnung der tatsächlichen Werte die Qualität der Anzeigentexte und der jeweiligen Landingpage mit einbezieht. Von daher können auf dieser Grundlage keine verlässlichen Vorhersagen getroffen werden. Die tatsächlichen Kosten können damit sowohl über als auch unter den angegebenen Werten liegen.

Es ist wichtig, dass Sie sich diese Einschränkungen klar vor Augen führen. Im Ergebnis führen sie zu der Einschätzung, dass es sich bei dem Google Keyword-Planer eher um ein recht grobes Instrument handelt, vom dem man keinen hohen Detaillierungsgrad erwarten kann. Wenn man sich darüber bewusst ist, dann kann man dies in die Interpretation der über Google gewonnenen Daten einbeziehen. Somit bleibt das Tool dennoch ein gutes Hilfsmittel, um einen vernünftigen ersten Eindruck zu erhalten.

Die genannten Einschränkungen betreffen dabei nur die Auswertungs- und Statistik-Funktionen. In Bezug auf die reine Keyword-Recherche und die Suche nach neuen Keyword-Ideen ist der Keyword-Planer uneingeschränkt zu empfehlen und bietet hier sehr gute Leistungen.

Mit diesen Tipps erarbeiten Sie eine optimale Keyword-Liste

Keyword-Listen spielen in verschiedenen Bereichen der Erstellung, Pflege, Optimierung und Bewerbung von Webseiten eine ausgesprochen wichtige Rolle. Ihre Erarbeitung ist dabei aber häufig sehr aufwendig, anspruchsvoll und zeitraubend. Die folgenden Tipps helfen Ihnen dabei, potenzielle Kunden durch passende Keyword-Listen gezielt anzusprechen und unterstützen Sie so dabei, Ihre geschäftlichen Ziele besser zu erreichen.

Tipp 1: Im grösseren Team gelingt das Brainstorming besser

Der erste Schritt auf dem Weg zu einer guten Keyword-Liste beginnt in der Regel mit einem Brainstorming. Hierbei versucht man alleine oder im Team per freier Assoziation möglichst viele geeignete Suchbegriffe zusammenzutragen und aufzuschreiben. Hierbei kann es hilfreich sein, wenn man wichtige strukturelle Unterlagen zur Hand nimmt. Bei der Suche nach Keywords für einen Online-Shop könnte dies zum Beispiel ein Verzeichnis der Produkte und Kategorien im Shop sein. Auf diese Weise stellt man sicher, dass das Brainstorming thematisch nicht in eine verkehrte Richtung läuft.

Insgesamt gilt, dass es sich bezahlt macht, wenn möglichst viele Personen aus unterschiedlichen Fachabteilungen an dem Brainstorming teilnehmen. So sichert man sich unterschiedliche Perspektiven und sorgt für eine vielseitige und vielschichtige Keyword-Liste.

Tipp 2: Immer die Nutzerperspektive einnehmen

Bei der Erarbeitung von Keyword-Listen kommt es immer wieder zu dem gleichen Fehler. Sie selbst sind in Ihrem Geschäfts- und Themenbereich ein absoluter Spezialist. Sie haben, wahrscheinlich schon seit längerer Zeit, Tag für Tag mit den spezifischen Eigenschaften und Merkmalen Ihres Unternehmens zu tun. Hieraus ergibt sich ein Betrachtungswinkel, der erheblich von dem eines „normalen“ Nutzers abweicht. Wenn Sie sich nun darauf konzentrieren, Suchbegriffe zusammenzutragen, die Sie eingeben würden, um Ihr eigenes Unternehmen bei Google zu suchen, dann landen Sie schnell auf einer falschen Fährte. Ihre Zielgruppe geht nämlich unter Umständen bei diesem Suchprozess völlig anders vor.

Nehmen Sie daher in Bezug auf die Entwicklung und Optimierung der Keyword-Liste immer konsequent die Perspektive Ihrer Hauptzielgruppe ein. Versuchen Sie sich vorzustellen, unter welchen Begriffen die Nutzer Ihrer Angebote nach Ihnen suchen würden und lassen Sie sich nicht zu stark von eigenen Vorstellungen beeinflussen.

Tipp 3: Berücksichtigen Sie die Conversion-Nähe Ihrer Keywords

Ihr geschäftliches Ziel im Internet besteht in den meisten Fällen darin, Conversions zu erzielen. Je nach Geschäftsmodell kann es sich hierbei um unterschiedliche Aktionen handeln, die erreicht werden sollen. Wenn Sie zum Beispiel einen Online-Shop betreiben, dann besteht die Conversion (Umwandlung) darin, dass ein Besucher bei Ihnen einkauft. Als Internet-Plattform verfolgen Sie stattdessen wahrscheinlich die Registrierung des Nutzers als hauptsächliches Ziel. Vielleicht besteht Ihre individuelle Conversion aber auch in der blossen Kontaktaufnahme oder in der Anmeldung für Ihren Newsletter.

Bei der Auswahl Ihrer Keywords sollten Sie immer darauf achten, dass diese möglichst nah an der Conversion sind. Im Shopping-Bereich ist das zum Beispiel der Fall, wenn eine Produktbezeichnung gemeinsam mit Begriffen wie „kaufen“ oder „günstig“ eingegeben wird. Ein Nutzer, der diese Kombination bei Google sucht, befindet sich meist bereits kurz vor dem Kaufabschluss. Eine Conversion ist damit recht wahrscheinlich.

Tipp 4: Spezifische Keywords für verschiedene Kundenkreise einsetzen

Ein spezielles Interesse von Teilen Ihrer Zielgruppe führt Sie zu Suchbegriffen, die sehr spezifisch sind und sie zielgenau mit den Kunden verbinden, die Sie für Ihre entsprechenden Angebote benötigen. Das Suchvolumen solcher Keywords ist mitunter recht niedrig. Dennoch lassen sich hier gute Erfolge erzielen, da fast jeder Nutzer, der dieses Suchwort oder diese Suchphrase eingibt, auf der Suche nach Ihrem speziellen Angebot ist. Das mangelnde Suchvolumen sollte hierbei noch keinen Grund darstellen, auf den Einsatz des Begriffes zu verzichten.

Untersuchen Sie Ihre Angebote in Bezug auf solche besonderen Suchbegriffe und testen Sie deren Potenzial einmal ausgiebig auf Ihrer eigenen Website. In vielen Fällen lohnt sich diese Vorgehensweise, die sich zusätzlich durch eine sehr geringe Konkurrenz auszeichnet.

Unser Fazit: Der Google Keyword-Planer erleichtert Ihnen den Einstieg

Sie haben den Google Keyword-Planer jetzt kennengelernt und einen Eindruck davon gewonnen, welche Vorteile Ihnen das Tool bietet und welche Grenzen und Einschränkungen dabei gelten. Wir haben Ihnen darüber hinaus die wichtigsten Funktionen des Planers vorgestellt und Sie mit den Änderungen vertraut gemacht, die seit Mitte 2018 gelten.

Wenn Sie sich der Einschränkungen des Tools bewusst sind, dann können Sie ausgezeichnet mit dem Keyword-Planer arbeiten, um Keyword-Ideen zu entwickeln, Keyword-Listen zu erstellen und zu optimieren und einen ersten Eindruck vom Potenzial bestimmter Suchbegriffe zu erhalten. Damit eignet sich das Tool hervorragend für die Suchmaschinenoptimierung. Bedenken Sie, dass Sie für die Nutzung des Keyword-Planers ein Google Ads-Konto benötigen und dass Sie erst mit steigendem Budget Detailinformationen zum Suchvolumen erhalten.

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