Online-Marketing messbar machen – So funktioniert’s

Eigentlich ist der Gedanke, Werbeerfolge in Franken messbar zu machen, ganz einfach. Die Firma hat ein monatliches Online-Marketing-Budget und investiert es, um einen bestimmten Gewinn zu erzielen. Doch in der Realität ist das einfacher gesagt als umgesetzt. Die wenigsten Unternehmen, die viel in dieses Marketingsystem investieren, betreiben ein entsprechendes Tracking, um den Erfolg auszuwerten. Dabei wäre das ganz einfach.
Kostenfreie Tools sind ausreichend
Um die individuellen Online-Marketing-Kanäle perfekt einsetzen zu können, sollte ein Unternehmen wissen, welches wie viel bringt. Einige Werbekanäle und sogar Social Media Plattformen bieten ein durchdachtes Tracking für die Auswertung an – und zwar sogar kostenlos. Neben dem E-Commerce Tracking kann so dank der passenden Instrumente wie Google Analytics oder Search Console ein richtiges Paket zusammengestellt werden, das den Erfolg misst und damit Rückschlüsse auf den Erfolg der Kampagne zulässt.
„Ziel-Conversion“ individuell konfigurieren
Viele Websites haben klassische Instrumente, die das Tracking erleichtern. Standard ist in diesem Zusammenhang „Formular/Anfrage gesendet“, doch daneben sind auch Daten zur Verweildauer oder die Scrollposition des Users interessant. Betreiber von Websites können sogar die Seitenaufrufe und die individuellen E-Mail-Klicks verfolgen, ebenso wie entsprechende Downloads, und das dann alles als optimiertes Event- und Ziel-Tracking abbilden lassen. Wer noch weiter gehen möchte, kann sogar eine Anruferweiterung und ein Telefontracking integrieren, womit Anrufe individuellen Kampagnen oder Anzeigen tatsächlich zugeordnet werden können.
Messbarkeit macht Optimierung der Kampagne einfach
Wer die Messbarkeit von Online-Marketing nutzt, kann damit nicht nur viel über seinen User erfahren, sondern auch die Strategie der Kampagne mit SEO und SEA perfekt darauf abzielen. Er weiss genau, welche Form von Landing Pages beim Leser ankommen und welche Produkte sich wo am besten verkaufen. Er kann sogar herauslesen, welches Wording optimal für eine Anzeige in seiner Zielgruppe passt und wann exakt sich eine Budgetanpassung lohnt. All diese Online-Marketing-Kennzahlen können für die Suchmaschinenoptimierung verwendet werden. Im Endergebnis steht dann eine optimierte Conversion Rate im Fokus, die eine entsprechende Umsatzsteigerung zur Folge hat.
Eindeutiger Trend ist erkennbar
Wer sich mit Suchmaschinenmarketing beschäftigt, wird über kurz oder lang beim Performance-Marketing landen. Denn diese direkt am Verkauf orientierten Kampagnenschaltungen sind exakt messbar und können nachvollzogen werden. Damit sind sie die Zukunft der Werbeeinschaltungen und ermöglichen dabei sogar eine Transaktion zwischen Unternehmen beziehungsweise dessen Website und dem Surfer. So wird der Kontakt qualitativ für beide Seiten interessant – und genau das ist das Ziel. Kampagnen werden so auch zu jederzeit anpassbar und können genau auf die gewünschte Zielgruppe adaptiert werden. Solange Kontakte generiert werden oder Newsletteranmeldungen getätigt werden, ist klar, dass der interessierte User quasi an der Seite des Unternehmens ist. So kann er von diesem mit Informationen versorgt werden oder die beiden Parteien treten sogar in einen direkten Dialog. Dank der Messbarkeit von Kampagnen im Online-Marketing wird es deutlich einfacher, diese detailliert zu planen und auf unerwartete Entwicklungen umgehend zu reagieren.
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